Bereits Ende Juli wurde das neue Führungsfahrzeug der Bereitschaft Oberndorf in Dienst gestellt.
Der Mercedes Vito, Baujahr 2006, verfügt über 150 PS und einen Allradantrieb. Das Fahrzeug wurde von 2006 bis 2010 bei der Bundeswehr genutzt und wurde von uns im April 2010 erworben und in Eigenleistung zum DRK-Fahrzeug umgebaut. Unter Anderem wurde ein Tisch und der Heckausbau selbst eingebaut. Die gesamte Elektrik, die Sondersignalanlage, die Funkgeräte und die Beklebung wurden ebenfalls in Eigenleistung durch die Helfer eingebaut und angebracht.
Die zweite Sitzreihe wurde komplett ausgebaut und ein großer Besprechungstisch eingebaut. Durch Drehkonsolen am Fahrer- und Beifahrersitz können insgesamt 5 Personen am Tisch arbeiten.
Das Fahrzeug ist mit 2 2m Band- und 2 4m Band-Funkgeräten ausgestattet. Des Weiteren ist im Fahrzeug ein Laptop, ein zusätzlicher Monitor, ein Farblaser-Multifunktionsgerät ( Drucker, Scanner, Kopierer ) eingebaut. Für Sucheinsätze ist ebenfalls ein GPS-Gerät an Bord, um die genaue Position von Suchketten bestimmen kann. Für die Kommunikation ist auch ein UMTS-USB-Stick im Fahrzeug. Dadurch können im Einsatzfall
Daten auch per e-mail versendet oder empfangen werden. Ausserdem ist es auch möglich, auf Kartenmaterial aus Google Earth oder Google Maps zurückzugreifen.
Im Kofferraum wurde ein Ausbau mit Alu-Profilen eingebaut. Auf 2 ausziehbaren Schubladen sind alle wichtigen Materialien zur Patientenversorgung untergebacht.
Durch die Motorisierung mit 150 PS und den Allrad-Antrieb ist das Fahrzeug bestens als Zugfahrzeug für unseren Anhänger geeignet.
Veröffentlicht am
10:22:56 04.09.2010
Der Mercedes Vito, Baujahr 2006, verfügt über 150 PS und einen Allradantrieb. Das Fahrzeug wurde von 2006 bis 2010 bei der Bundeswehr genutzt und wurde von uns im April 2010 erworben und in Eigenleistung zum DRK-Fahrzeug umgebaut. Unter Anderem wurde ein Tisch und der Heckausbau selbst eingebaut. Die gesamte Elektrik, die Sondersignalanlage, die Funkgeräte und die Beklebung wurden ebenfalls in Eigenleistung durch die Helfer eingebaut und angebracht.
Die zweite Sitzreihe wurde komplett ausgebaut und ein großer Besprechungstisch eingebaut. Durch Drehkonsolen am Fahrer- und Beifahrersitz können insgesamt 5 Personen am Tisch arbeiten.
Das Fahrzeug ist mit 2 2m Band- und 2 4m Band-Funkgeräten ausgestattet. Des Weiteren ist im Fahrzeug ein Laptop, ein zusätzlicher Monitor, ein Farblaser-Multifunktionsgerät ( Drucker, Scanner, Kopierer ) eingebaut. Für Sucheinsätze ist ebenfalls ein GPS-Gerät an Bord, um die genaue Position von Suchketten bestimmen kann. Für die Kommunikation ist auch ein UMTS-USB-Stick im Fahrzeug. Dadurch können im Einsatzfall
Daten auch per e-mail versendet oder empfangen werden. Ausserdem ist es auch möglich, auf Kartenmaterial aus Google Earth oder Google Maps zurückzugreifen.
Im Kofferraum wurde ein Ausbau mit Alu-Profilen eingebaut. Auf 2 ausziehbaren Schubladen sind alle wichtigen Materialien zur Patientenversorgung untergebacht.
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